Der Pfad in die Tiefe
Verfasst: Fr 12. Jun 2009, 11:50
Gerade war ich in Imladris angekommen und stand nun in der großen Eingangshalle des Hauses Herrn Elronds. Plötzlich stand sie vor mir. Einen Atemzug betrachtete ich sie mit gemischten Gefühlen. Nun sie ist eine der Erstgeborenen, desshalb achte ich sie mehr als einer der Sterblichen auf der anderen Seite ... nun ich gab mir einen Ruck und grüßte höflich, schließlich waren wir beide Gast an diesem Ort und dies ist ein Ort unseres Volkes. Sie erwiederte den Gruss auch höflich und nach einigen Worten beschlossen wir sogar, gemeinsam in die Halle des Feuers zu gehen. Doch sollte man das nicht überbewerten, denn so ist es Brauch. Dachdem wir es uns am großen Feuer gemütlich gemacht hatten, tauschten wir nie neusten Erlebnisse aus.
Nachem wir uns einige Minuten, auf diese Weise, recht angenehm unterhalten hatten, sprach ich sie auf unser Sippengeheimnis an. Aber auch sie konnte nichts neues berichten. Irgendwie wendete sich das Thema auf einmal in die Vergangenheit und die Dame stellte mir auf einmal 1-2 unbequeme Fragen. Nun ich antwortete recht unbestimmt da ich nicht abschätzen kann, was sie weiss. Doch bin ich sicher, dass sie mehr erahnt oder auch gehört hat, als diese kurzlebigen Sterblichen.
Sie fragte mich ob ich bisher jeden Schwur erfüllt hätte. Ich vermute ein gewisses Misstrauen mir gegenüber. Sie fragt mich soagar nach meinem ... Versprechen der Gemeinschaft gegenüber. Fliessend und ohne zu zögern sagte ich ihr auf, wass ich einst der Dame Celestiels versprach. Es war damals klug von mir, mir den Wortlaut meines Verprechens genau zu überlegen. Und ich glaube auch diesmal beruhigten diese Worte.
Eine kleine Weile schwiegen wir und liesen unsere Blicke durch den Raum und das Feuer gleiten. Schließlich sprachen wir über das lange Leben der Eldar und das Vergehen. Seltsam, dieses Thema schien sie sehr zu beschäftigen. Einmal, da stellte sie mir stockend und zaudernd eine Frage, da sah die Dame so zerbrechlich, so traurig aus ... das ich für einen Moment den Wunsch hatte sie zu umarmern um ihr Trost und Schutz zu geben. Wie gesagt, nur für einen Moment.
Des weiteren entwickelte sich das Gespräch recht beunruhigend. Ein Wille der zu stark ist um zu sterben, oder das Leben nicht verlassen kann oder will oder gebunden ist, seltsam. War es ein Rätsel in einem Rästel, oder wollte sie mich nur verwirren. Kurz mußte ich an meinen Herrn, Fingolfin denken, er der vielleicht der Beste von uns war, hatte er damals eine Wahl, er der in seinem Zorn einem Valar gleich kam, auch er hatte keine Wahl, als er von dem Verfluchten zerschlagen wurde ..... Gerade als ich nachhaken wollte, sprang sie auf, verabschiedete sich knapp und eilte davon, fast einer Flucht gleich.
Einen Moment schaute ich ihr nachdenklich hinterher. Sehr seltsam diese Turaleth, ich werde mich vorsehen bei ihr, sonst .....
Nachem wir uns einige Minuten, auf diese Weise, recht angenehm unterhalten hatten, sprach ich sie auf unser Sippengeheimnis an. Aber auch sie konnte nichts neues berichten. Irgendwie wendete sich das Thema auf einmal in die Vergangenheit und die Dame stellte mir auf einmal 1-2 unbequeme Fragen. Nun ich antwortete recht unbestimmt da ich nicht abschätzen kann, was sie weiss. Doch bin ich sicher, dass sie mehr erahnt oder auch gehört hat, als diese kurzlebigen Sterblichen.
Sie fragte mich ob ich bisher jeden Schwur erfüllt hätte. Ich vermute ein gewisses Misstrauen mir gegenüber. Sie fragt mich soagar nach meinem ... Versprechen der Gemeinschaft gegenüber. Fliessend und ohne zu zögern sagte ich ihr auf, wass ich einst der Dame Celestiels versprach. Es war damals klug von mir, mir den Wortlaut meines Verprechens genau zu überlegen. Und ich glaube auch diesmal beruhigten diese Worte.
Eine kleine Weile schwiegen wir und liesen unsere Blicke durch den Raum und das Feuer gleiten. Schließlich sprachen wir über das lange Leben der Eldar und das Vergehen. Seltsam, dieses Thema schien sie sehr zu beschäftigen. Einmal, da stellte sie mir stockend und zaudernd eine Frage, da sah die Dame so zerbrechlich, so traurig aus ... das ich für einen Moment den Wunsch hatte sie zu umarmern um ihr Trost und Schutz zu geben. Wie gesagt, nur für einen Moment.
Des weiteren entwickelte sich das Gespräch recht beunruhigend. Ein Wille der zu stark ist um zu sterben, oder das Leben nicht verlassen kann oder will oder gebunden ist, seltsam. War es ein Rätsel in einem Rästel, oder wollte sie mich nur verwirren. Kurz mußte ich an meinen Herrn, Fingolfin denken, er der vielleicht der Beste von uns war, hatte er damals eine Wahl, er der in seinem Zorn einem Valar gleich kam, auch er hatte keine Wahl, als er von dem Verfluchten zerschlagen wurde ..... Gerade als ich nachhaken wollte, sprang sie auf, verabschiedete sich knapp und eilte davon, fast einer Flucht gleich.
Einen Moment schaute ich ihr nachdenklich hinterher. Sehr seltsam diese Turaleth, ich werde mich vorsehen bei ihr, sonst .....